Die Anlage

Zur Zeit wird gerade eine neue Anlage gebaut. Das steckt aber noch in den Anfängen. Über den Fortgang werde ich hier berichten.

Hier zunächst der Plan. Er ist nicht genau. So sind die Gleise Z1 und Z2 länger. Erläuterungen unterhalb des Plans

Mein Ziel ist ein Spielbahn in dem Sinne, daß ich abwechslungsreiche Fahrmöglichkeiten haben möchte. Aber das Umfeld soll auch schon ein wenig realistisch wirken. Es soll also nicht alles mit Gleisen zugepflastert werden. Aber der große Landschaftsbauer bin ich nicht.

Deshalb auch die Kombination aus “Kreisverkehr” und die Möglichkeit von A nach B zu fahren. Der Kreisverkehr dient dazu, einfach einmal einen Zug in der Fahrt genießen zu können. Durch die Überbauung und das “L” ist der Kreis nicht gleich augenfällig. Die Fahrt von A nach B ist beim Vorbild der Sinn des Verkehrs, ist also auch beim Modell erstrebenswert. So wird der Betrieb sinnvoll. Gemessen an der kleinen Fläche können relativ viele Züge und Fahrzeuge untergebracht werden. Die Stadt ist ein eher kleinerer Ort, aber mit ausgeprägtem Tourismus. So entsprechen die Anlagen einem kleinen Bahnhof. Aber aus der nächsten Großstadt kommen auch Kurswagen eines Schnellzuges mit Feriengästen. Wie beim Vorbild fährt auch der VT11.5 manchmal als Ferienexpress ein. Ansonsten gibt es Wendezüge für Pendler, kleine Güterzüge und GmPs. Manchmal wird eine Schublok an der Rampe benötigt. So ist also abwechlungsreicher Betrieb möglich. Von Epoche II - IV kann die Anlage betrieben werden.

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Der Platz ist mit ca 3,7 x 3,7 m sehr beschränkt, um in H0 einen sinnvollen Betrieb darzustellen. Der linke und der mittlere Anlagenteil ergeben einen Kreis, um einfach einmal schönen Zügen zuschauen zu können. Es ist aber auch ein Pendelverkehr zwischen dem Hauptbahnhof und dem Nebenbahnhof möglich. Eine Gleiswendel und einen tiefer liegenden Schattenbahnhof wollte ich nicht bauen, zum einen aus Platzgründen, zum anderen wegen der leichteren Pflege in späteren Jahren. So gibt es nur einen bescheidenen Schattenbahnhof im mittleren Anlagenteil, der aber auf Anlagenniveau liegt. Dazu habe ich dann einfach die Stadt höher gelegt und in zwei leicht abnehmbaren Teilen ausgeführt. Die Straßenverbindung zwischen Stadt und Bahnhof ist virtuell außerhalb der Anlage.

Der Hauptbahnhof verfügt über 4 Gleise, wovon das äußere als Durchfahrtgleis fungiert. Die Gleise L4 - L6 dienen der Abstellung von Loks und Triebwagen - kleines BW. Die Gleise L2 und L3 können als Parkgleis beispielsweise für eine Schublok (Schiebehilfe für die Rampe) dienen. L3 hat gleichzeitig eine Bahnsteigverlängerung, so daß auf das Gleis 3 + L3 ein langer Ferienzug einfahren kann.. Z1 und Z2 dienen der Abstellung von Personenzügen. (Wendezugbetrieb zum Nebenbahnhof). Im Güterbahnhof bekommt das Gleis LS eine Ladestraße.

erste Bauphase

zweite Bauphase

dritte Bauphase

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